Das Gelände befindet sich unterhalb der örtlichen Grundschule.
Geologisch gehört es zu den hauptsächlich im Tertiär entstandenen Gebieten. Im Untergrund finden sich tertiäre Vulkanite (stark alterierte Basaltoide) und quartäre Lockergesteine (Kies, Sand).
Die Vegetation wurde von der Natura 2000-Methodik als Lebensraum T1.1 Haferwiese ausgewiesen. Es ist eine weitläufige Streuobstwiese mit teils alten, teils jungen Obstbäumen. Der Lichtmangel unter den Gehölzen liegt in dem Teil der Fläche, der die Entwicklung der Wiese begrenzt, die von lichtliebenden Arten gebildet wird. Ausgedehnte Obstplantagen sind auch mit Sträuchern von Schlehdorn, Weißdorn, Brombeere, Sommereiche und Weißbirke bewachsen. Im östlichen Teil des Obstgartens befindet sich ein fast durchgehender Schilfrohrstrauch.
Auf der Wiese sind blühende Pflanzenarten vorhanden, die auf die Möglichkeit einer Vegetationserneuerung durch entsprechende Bewirtschaftung hinweisen. Diese Arten sind: Rettich, Schafgarbe, Süßblättrige, Glockenblume, Kornblume, zweijährige Glockenblume, Halbmond, Weiße Beifußbürste, Pestwurz, Habichtskraut, St. Horned Scorpionfish, Hahnenfuß, Mittlerer Klee, Wiesenklee.
Es gibt auch ruderale und für die Wiese ungeeignete Arten, wie Meerrettich, Strauchschilf, Feldseeschwalbe, Flussseeschwalbe, Kompass, Brombeere, zweihäusige Brennnessel. unter der örtlichen Grundschule.